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EIN SCHILD
aus
Papier
Das Oval der Etiketten hat eine lange Geschichte. Sie geht auf die textilen Ursprünge des diptyque Abenteuers zurück, wobei sich der Faden bis ins alte Rom weiterspinnen lässt. Der längliche Schild eines römischen Soldaten der Prätorianergarde ziert einen der frühen Stoffe von diptyque. Unsere friedliebenden Gründer, die rein gar nicht kriegerisch veranlagt, jedoch von antiker Kultur begeistert sind, verwandelten dies in eine Vignette. Es ist beschlossene Sache: Der Papierschild trägt stolz den Namen der Kerzen und aller künftigen Kreationen.
TANZENDE
Buchstaben
Buchstaben nehmen keine Rücksicht auf Etikette. Wenn sie alle guten Manieren in den Wind schlagen, dann nicht nur, um hübsch auszusehen, sondern auch als Akt der Poesie.

Desmond Knox-Leet ist der Urheber des heiteren Durcheinanders von Buchstaben auf dem Etikett. Der Untertan Ihrer Majestät half im Zweiten Weltkrieg dabei, Nachrichten des Feindes zu dechiffrieren. Die Freude an verschlüsselten Botschaften und Rätseln hat er sich bewahrt. Für diptyque erfindet er diese heiteren Buchstabenrätsel, die das Auge mit Freude entschlüsselt.
Kleine Geschichten von diptyque
ZEICHNE MIR EINEN BAUM
C, ganz oben auf der Pyramide. Gefolgt von Y und P in der zweiten Zeile. Und schließlich das R, das E, das S. In sechs Buchstaben erscheint die kegelförmige Zypresse auf stilisierte Weise. Text und Bild zusammen ergeben einen Sinn! Das Etikett der Kerze mit Zypressenduft ist ein visuelles Gedicht. Eine Verbeugung vor dem Dichter Guillaume Apollinaire, dem Erfinder des Kalligramms, das er ursprünglich „lyrisches Ideogramm“ getauft hatte.
DAS DIPTYQUE ALPHABET
Helvetica, Arial oder ... diptyque? Per Hand und mit Tusche kreiert Desmond ein umfangreiches Alphabet. Eine Typografie mit unterschiedlichen Bs, As oder Vs für jedes Eau de Toilette. Es gibt Es, aus denen kleine Äste zu wachsen scheinen, Os, die sich dick und rund ausbreiten, gewundene Konsonanten und unregelmäßig erzitternde Vokale. So ergeben sich über 80 Zeichen und Tausende möglicher Kombinationen, um einen Duft zu beschreiben.
DIE
Fabrik
der Bilder
diptyque drückt sich durch Düfte und Sinne aus. Unsere Gründer, im parallelen Leben Maler, Innenarchitektin und Bühnenbildner, verleihen ihren Düften mit Bildern Ausdruck. Jede ihrer Kompositionen entsteht aus einem künstlerischen Ansatz. Jedes Detail ergibt Sinn. Jedes Bild erzählt von einer Reise.


Desmond Knox-Leet, der „Chef-Alchemist“, kreiert gleichzeitig mit seinen Düften die Motive, die sie begleiten, ein regelrechter, mit vollkommener Präzision ausgeführter Identitätsnachweis des Dufts. Das Motiv findet sich dann auf dem Etikett wieder. Die Eaux de Toilette werden mehr. So auch die Bilder: Jugendstil-Illustrationen, stilisierte orientalische Ansichten, die üppige dschungelartige Vegetation Asiens, mediterrane Obstwiesen.
Kleine Geschichten von diptyque
FLIESSENDE LANDSCHAFTEN
Jedes Bild ist eine Reise. Ôponé verströmt die Gewürze eines traumhaften Orients. L‘Eau Trois erinnert an den Berg Athos und einen wunderbaren Aufenthalt in Griechenland, aber auch an die heiligen drei Könige, die dem Jesuskind Myrrhe überreichen. Volutes ist eine Kindheitserinnerung an den Duft von Tabak, der auf den großen Ozeandampfern, die von Saigon nach Marseille fuhren, in der Luft lag. Riechen Sie, betrachten Sie, atmen Sie tief durch ... Und dann Leinen los ...
FARBCODES
Schwarze Tinte auf weißem Hintergrund. Die Kraft eines jeden Strichs erzeugt eine radikal grafische Wirkung. Die intensiven Farben der ersten diptyque Stoffe, inspiriert von antiker, mit Pflanzenfarben bemalter Keramik, stellen eine weitere Inspirationsquelle dar. Ein souveräner Kontrapunkt.

Rotes Pigment aus Pompeji auf dem Paladin-Stoff, Indigoblau auf dem Prätorianer-Stoff.
...
Von Anfang an steht diptyque für eine breit gefächerte Farbpalette und bedient sich dieser noch heute. Sie erinnert an die Arts & Crafts-Bewegung des 19. Jahrhunderts, die üppige, natürlich gefärbte Ornamente wieder aufleben ließ und Inspiration aus antiken Mosaiken und maurischen „Zelliges“ schöpfte. Sie erzählt auch von der Bewunderung unserer Gründer für die Malerei der 1950er-Jahre.
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