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Eine Tür, zwei symmetrische Schaufenster an jeder Seite, so sieht ein Geschäft aus. Aber für die drei Gründer, die die Kunstgeschichte in- und auswendig kennen, ist dies auch ein Diptychon, auf Französisch „diptyque“.

KÜNSTLERNAME
diptyque
Das allererste Geschäft am Boulevard Saint-Germain 34 in Paris öffnet sich zur Straße wie die zweiteiligen Gemälde der italienischen Renaissance oder der flämischen Meister. Sie hatten den idealen Ort gefunden, um ihr Geschäft mit hübschen Dingen perfekt in Szene zu setzen sowie den passenden Namen dazu: diptyque.
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Bei der Schreibweise ist man sich nie sicher, das „i“ und das „y“ scheinen einen eigenen Kopf zu haben, ganz dem Geist des Hauses entsprechend. Beide Buchstaben werden so häufig vertauscht, dass man zu jener Zeit beide Schreibweisen im Telefonbuch angeben musste. Aber diptyque klingt in jeder Sprache gut und reimt sich im Französischen auf schick, vielseitig, poetisch, ästhetisch und grafisch.

DER
GEIST
Ein Name, gestaltet wie der Frontgiebel eines griechischen Tempels. Kommt man näher, ist die Unordnung der Buchstaben ein kleiner Schlag gegen die klassische Strenge. Schon auf den ersten Blick erkennt man ganz deutlich: Das ist diptyque. Das Logo ist das Werk von Desmond Knox-Leet.



Seine Leidenschaft für Kalligraphie lässt sich aus der Tuschezeichnung ablesen. DIPTYQUE. Er sagt es mit geradliniger Schlichtheit. Aber er sagt es stolpernd, indem er Unordnung in die Buchstaben bringt. Nichts ist erstrebenswerter als Unvollkommenheit, die Abweichung vom Gewohnten. Am Ende ist es gar nicht notwendig, das Wort zu entziffern. Die Botschaft, Schwarz auf Weiß, ist offensichtlich.

DAS OVAL
von
diptyque
Das ovale Logo hat eine lange Geschichte. Sie geht auf die textilen Ursprünge des diptyque Abenteuers zurück, wobei sich der Faden bis ins alte Rom weiterspinnen lässt.

Der längliche Schild eines römischen Soldaten der Prätorianergarde ziert einen der frühen Stoffe von diptyque. Unsere friedliebenden Gründer, die rein gar nicht kriegerisch veranlagt, jedoch von antiker Kultur begeistert sind, verwandelten dies in eine Vignette. In der Mitte nimmt ihr Wappen die Form eines Räuchergefäßes an, das Symbol ihres neuen Berufs als Parfümeure.
UNSERE GRÜNDER,
ein
Künstlerkollektiv
Das Geheimnis unserer Einzigartigkeit ist die besondere Chemie zwischen den drei Persönlichkeiten Christiane Montadre-Gautrot, Yves Coueslant und Desmond Knox-Leet. Ihre Begegnung löst eine Kettenreaktion aus, deren kreative Welle sich bis heute fortsetzt.


Sie begegnen sich durch Freunde von Freunden. Christiane kommt von der Hochschule der Schönen Künste, Desmond ist Maler. Gemeinsam entwerfen sie Muster für die Stoffe und Tapeten sehr schicker englischer Häuser, als andere Freunde ihnen Yves Coueslant vorstellen. Der junge Mann hatte eine unpassende Bankkarriere an den Nagel gehängt, um zum Theater zu gehen.
...
Die drei Freunde von Freunden werden schnell unzertrennlich und viel weniger brav als auf dem Foto. 1961 eröffnen sie ein außergewöhnliches Geschäft mit dem kühnen Plan, ihrer Intuition zu folgen und nur das zu tun, was ihnen gefällt. Auch als das Unternehmen diptyque wächst und überall auf der Welt die aus dieser dauerhaften Freundschaft entstandenen Kreationen vertreibt, trübt kein Schatten ihre Beziehung.
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