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DER BASAR,
ein Ort
für Kuriositäten
Zu jener Zeit bezeichnete man einen „Concept Store“ als Basar. Am Boulevard Saint-Germain 34 in Paris erschüttert diptyque den herkömmlichen Pariser Chic durch etwas Neues, Seltsames und Wunderbares.

Die Stoffe, die sie entwerfen, finden keine Abnehmer? Unsere Gründer haben keinen Geschäftssinn. Aber sie wissen, wie man etwas perfekt in Szene setzt.
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Tauben, Hähne, Enten ... Traditionelle Papierlaternen aus Deutschland schmücken die beiden Schaufenster. Sie sind unverkäuflich, aber alle wollen sie haben. Aus dem Café Flore, aus Paris und von weiter her strömen die Leute zu Fuß, mit dem Taxi oder mit der Metro zur Nummer 34, um bei diesen außergewöhnlichen „Händlern von nichts und allem“ den Zeitgeist zu atmen. Nach Laternen geht das poetische Inventar weiter mit englischen Parfums, walisischen Decken, indischen Räucherstäbchen und Holzspielzeug, die man begleitet von Melodien von Mozart oder den Rolling Stones kauft. Auch heute noch ist die Nummer 34 erfüllt von positiven Schwingungen.
Kleine Geschichten von diptyque
DUFTENDE UND MUSIKALISCHE NOTEN
Am Boulevard Saint-Germain 34 ist die Musik für die augenblickliche Stimmung tonangebend. An jenem Tag ist es Mozart. „Aber wer dirigiert?“, fragt eine Kundin, zweifellos eine Musikkennerin (was im Französischen aber auch als Frage nach der Geschäftsleitung verstanden werden kann). „Yves Coueslant, einer der Gründer von diptyque, Madame“, antwortet der junge Verkäufer. „Coueslant? Kenne ich nicht“, wundert sich die Kundin. „Der Orchesterleiter ist Daniel Barenboim“, schaltet sich der Vorgesetzte ein. Beruhigt und zufrieden setzt die Dame ihre Einkäufe in diesem Geschäft voller Wunder fort.
DIPTYQUE, YOU KNOW !
Eine Kiste mit Mandel-Duftkerzen. Die Kundin ist Amerikanerin, fühlt sich aber im Geschäft am Boulevard Saint-Germain 34 wie zu Hause. Sie weiß genau, was sie will. Alles ist schnell verpackt und zum Mitnehmen bereit. „Möchten Sie das Formular für die Mehrwertsteuererstattung ausfüllen?“, fragt der Verkäufer. „Nein, die Limousine parkt in zweiter Reihe und mein Jet wartet am Flughafen Le Bourget.“ „Ah? Und wohin fliegen Sie?“ „Nach Hause, nach Texas“, antwortet die Kundin. „Meine ganze Ranch wird mit Düften von diptyque betrieben, you know!“
LEBENSKUNST
mit
allen Sinnen
Theater, Musik, Malerei, aber auch Gärten, Stoffe, Picknicks ... Die Welt von diptyque besteht aus intensiven Eindrücken und sanften Genüssen, aus Kunst und Lebenskunst.

1964 sind die ersten Ausflüge in die Welt der Schönheit aus England importiert: Eaux de Toilette von dem großen britischen Unternehmen Penhaligon‘s, faszinierender Vinaigre de Toilette oder auch Violet Oatmeal, eine Hafermaske von Rimmel. Kosmetik à la diptyque beginnt, ihre Wirkung zu zeigen.
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1963 haben unsere Gründer die Idee, Kerzen in den Farben ihrer Stoffe herzustellen. Ihr Wachsmacher bringt sie auf den Gedanken, diese zu parfümieren – eine erste Innovation. Die ausgewählten Düfte sind Weißdorn, Zimt und ... Tee, eine Revolution in der Welt der Parfümherstellung. Das Trio feiert das zweijährige Bestehen des Geschäfts mit drei Kerzen, die ihre Lebenskunst verkörpern.
HÄNDLER
von nichts
und allem
Ein Artikel in einem berühmten Parisführer und voilà, unsere Gründer waren zu „Händlern von nichts“ gekürt. Und das sollte alles verändern.



Alles, das bedeutet alles, was sie lieben und was man nirgendwo sonst findet. Bistro-Zuckerdosen, Gläser aus der Lorraine, indische Räuchergefäße ... Sie verschönern den Alltag und würdigen die meisterliche Arbeit der Hersteller.
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Die Neugier der unfreiwilligen Trendsetter wird durch unerwartete Erfolge belohnt. Sie passen Holzspielzeug dem aktuellen Geschmack an. Sie lancieren exklusiv die Kreationen der Nichte irischer Freunde, die ganz am Anfang ihrer Laufbahn steht: Laura Ashley ... Von Jägern entlehnte und von ihnen selbst bemalte „Vogelrufer“, mit bunten Samen gefüllte Reagenzgläser: ihre Arbeiten begeistern die Kunden. In der Musikabteilung befindet sich eine einzige Schallplatte, exklusiv wie der Rest: das urkomische Konzert der berühmten amerikanischen Castafiore, der „Sängerin“ Florence Foster Jenkins, in der Carnegie Hall.

EKLEKTISCH
diptyque
Aber ein Geschäft ist nicht genug für das ganze Talent der Gründer. Ihre Kreativität wird von ihrer unglaublichen Neugier und geheimen Gärten, die sie stets kultiviert haben, gespeist.


Desmond hat nie aufgehört zu malen. Yves reist leidenschaftlich gerne. Christiane liebt Architektur.
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Die kreative Seele von diptyque, Desmond, stellt weiterhin in Galerien aus oder malt Fresken. Vom vertrauten Irland bis nach Russland, vom verehrten Griechenland bis nach Italien: mit Yves teilt er die Leidenschaft für das Reisen. Mit der gleichen Leidenschaft betrachten sie die Werke großer Meister sowie handwerkliche Kunst. Wie bei Christiane kennen ihre Leidenschaften keine Rangordnung. Ihr Talent für Farbe offenbart sich an der Fassade eines Pariser Gebäudes, das sie, in den Augen der Nachbarn, in geradezu skandalösen Tönen restauriert, und drückt sich in den prachtvollen Dekoren von „Zelliges“, farbigen marokkanischen Mosaiken aus.
GEHEIME
Gärten
Die geheimen Gärten unserer Gründer sind nicht immer metaphorisch. Im wörtlichen wie im übertragenen Sinn nähren Pflanzen und Blumen, Bäume und Früchte sowie die Erinnerungen an die Gärten ihrer Kindheit ihre Kreativität

Schwarze Johannisbeeren, Himbeeren, rote Johannisbeeren ... Als Kind saß die kleine Christiane im Garten der Familie in La Ferté-Alais, die Lippen rot von diesen Köstlichkeiten, im Schatten einer Trauerweide und betrachtete ihren Schatten im Wasser – „Ombre dans l‘Eau“. In Irland ist ein „umfriedeter Garten“ voller Edelwicken und Stockrosen der geheime Zufluchtsort von Desmond. Er weiß noch nicht, dass er ihn einmal in einen Flakon abfüllen wird: „Jardin clos“. In der Normandie ist der Garten der Maison des Lilas das subtile und eklektische Werk von Yves und Desmond. Mit von Kletterpflanzen umschlungenen Statuen ist er die Synthese geliebter Gärten ebenso wie eine Inspirationsquelle, zum Beispiel für „Eau de Lierre“ (Efeuwasser).
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